Zeh verstaucht – was tun?
Zeh verstaucht: Die besten Tipps
Den Zeh auch beim Duschen kühlen
Kühlen ist eine wichtige Sofortmaßnahme bei Verstauchungen. Die Kälte wirkt Schwellungen und Schmerzen entgegen. Wer mit einer frischen Verstauchung warm duschen möchte, sollte daher einen Kühlverband anlegen. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich der verletzte Bereich aufheizt.
Belastung so gut es geht vermeiden
Wird der verstauchte Zeh zu sehr belastet, stört das die Regenerationsprozesse im Gewebe. Daher sollten sie beim Laufen und Stehen so gut es geht, das Gewicht auf die Ferse zu verlagern. Dadurch wird auch der für eine Verstauchung charakteristische Druckschmerz vermieden.
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Bandage
Vor allem bei schweren Verstauchungen kann das Anlegen einer Bandage sinnvoll sein, um den betroffenen Zeh ruhigzustellen und zu stabilisieren. Grundsätzlich sollte man den Zeh in der akuten Phase kühlen und den Fuß möglichst oft hochlagern.
Offene Schuhe
Einen verstauchten Zeh in geschlossene Schuhe zu zwängen, kann ziemlich schmerzhaft sein. Zudem können die engen Platzverhältnisse dafür sorgen, dass die Beschwerden sich weiter verschlimmern. Flip-Flops oder Sandalen, die nach vorne hin offen sind, können hier Abhilfe schaffen – zumindest, wenn das Wetter es zulässt.
Im Zweifel zum Arzt
Hält man sich im Akutfall an die Sofortmaßnahmen (PECH-Regel), verheilt eine leichte Verstauchung meist innerhalb einiger Tage aus. Wenn die Beschwerden allerdings sehr ausgeprägt sind oder nach wenigen Tagen nicht nachlassen, sollte ein Arzt ernstere Verletzungen (z.B. Knochenbrüche) im Bereich des Zehs ausschließen.